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Deep Purple & Co

Schon einmal was von Anthocyanen, Carotinoiden oder Chlorophyll gehört? Alle diese Bezeichnungen sind sogenannte „SekundĂ€re Pflanzenstoffe“ (SPS). SekundĂ€r nicht, weil sie weniger wichtig sind, sondern weil sie nicht zu den 3 primĂ€ren NĂ€hrstoffen Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate gehören. Ihre Bedeutung ist aber alles andere als sekundĂ€r! Sowohl fĂŒr unseren Körper, als auch fĂŒr die Optik! Ja, genau - denn das Auge isst ja bekanntlich mit und in Zeiten von Social Media, Food-Photography und fancy Jausenbroten sind die SPS nicht nur wegen der gesundheitlichen Aspekte sehr beliebt.

 

Wie erkennt man SekundÀre Pflanzenstoffe in Lebensmitteln?

Ganz einfach! Es handelt sich um Stoffe, die man sehen (Farbe), riechen (Duftstoffe) oder schmecken (SchĂ€rfe) kann. Carotinoide fĂ€rben Karotten, KĂŒrbis oder Marillen gelb, Allicin sorgt fĂŒr den typischen Geschmack in Knoblauch und Zwiebel und Anthocyane sorgen fĂŒr eine rote bis blaue Pigmentierung. Blaukraut, Melanzani, Artischocke, blaue Trauben, Heidelbeeren, Kirschen oder auch PurPur-Weizen, eine alte Getreidesorte, die wieder neu entdeckt wurde, sind voll davon.

 

Weshalb tut eine Pflanze das fĂŒr uns? 

Ehrlicherweise muss man hier zugeben, die Pflanze tut das nicht fĂŒr uns. In erster Linie produziert eine Pflanze genau diese Stoffe fĂŒr sich selbst. Fressfeinde sollen durch einen scharfen Geschmack (Zwiebel) abgeschreckt werden, SchĂ€dlinge und Krankheiten (Bakterien) werden bekĂ€mpft. Manche Pflanzen wollen gefressen werden, um sich zu verbreiten und möchten deshalb durch eine intensive Farbe auffallen oder besonders schmackhaft aussehen. Sogar vor UV-Strahlung und freien Radikalen schĂŒtzen sich die Pflanzen durch die SPS. Sehr eigennĂŒtzig also. Und genau diese Eigenschaften können wir uns auch zu Nutze machen!

 

Was genau ist daran so gesund?

Mittlerweile hat man herausgefunden, dass SPS auch fĂŒr den Menschen viele wichtige Aufgaben erfĂŒllen: Sie schĂŒtzen uns vor diversen Krankheiten, indem sie das Immunsystem stĂ€rken, Bakterien und sogar Krebszellen bekĂ€mpfen. Freie Radikale, werden neutralisiert, wodurch unsere Zellen vor vorzeitigem Altern geschĂŒtzt werden (der sog. Anti-Aging-Effekt). Das klingt doch nach jeder Menge Power!

 

Wie kann man seinen Bedarf decken?

Je abwechslungsreicher unsere Lebensmittelauswahl ausfĂ€llt, desto eher kann man sicher sein, dass man von allem etwas dabei hat und nichts Wichtiges fehlt. Oft geht unsere Denkweise in die umgekehrte Richtung, nach dem Motto „viel hilft viel“, doch wir finden, genau das Gegenteil sollte mehr in den Fokus rĂŒcken. Der menschliche Energiebedarf wird weltweit hauptsĂ€chlich durch den Verzehr von nur 30 Nutzpflanzen gedeckt! Umso schöner, dass vielerorts gerade „Altes“ wieder neu entdeckt wird. In Vergessenheit geratene Obst- und Getreidesorten, wie der PurPur-Weizen oder die Aroniabeere, werden wieder angebaut, kultiviert und bringen so mehr Abwechslung auf unsere Teller.

 

Aronia & PurPur - Hallo Anthocyane!

Die Powerbeere Aronia steckt nicht nur voller Ballaststoffe, Vitamin C und Mineralstoffe, sondern gehört neben anderen Beeren auch zu den Superstars in Sachen Anthocyanen! Sie zĂ€hlt zum heimischen Superfood und wird u.a. in Kuchen, GebĂ€ck/Ciabatta und auch in (sĂŒĂŸen) Riegeln verarbeitet.

Auch dem regionalen PurPur-Weizen sieht man seine Power sofort an. Das Korn hat eine hĂŒbsche rötlich/lila-FĂ€rbung. Da in der Außenschale der grĂ¶ĂŸte Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen liegt, ist besonders die Vollkornvariante des Korns empfehlenswert. Das PurPur-Vollkornbrot© ist zudem ein besonders saftiges Brot, das auch am 2. Tag noch herrlich frisch schmeckt!

 

Sie haben noch Fragen? Dann schreiben Sie an marketing@backaldrin.com.

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