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Gesundes Grillen – das geht? 

Wenn die Sonne an Kraft gewinnt und man endlich wieder draußen sitzen kann, bedeutet das kulinarisch für viele vor allem eines: Die Grillsaison ist eröffnet! Die klassische Grillerei mag zwar nicht als die gesündeste aller Mahlzeiten gelten, man kann sie aber durchaus ein wenig gesünder gestalten – und zwar ohne viel Aufwand. Wie das geht? Hier sind ein paar praktische Tipps für gesünderes Grillen.  

Die Basis: Gemüse 

Gemüse darf bei der Grillerei keinesfalls fehlen. Es versorgt unseren Körper neben Vitaminen und Mineralstoffen auch mit Ballaststoffen. Wie in der Ernährungspyramide sollte Gemüse auch beim Grillen die Basis darstellen. Während es sich bei manch anderer Komponente nicht empfiehlt, unbegrenzt zuzugreifen, ist hier alles erlaubt: Ob mariniert als Salat oder gegrillt, ob Paprika, Melanzani, Zucchini, Maiskolben, Champignons, Karotten oder gar Kohlrabi. Gerade im Sommer haben wir in Österreich zum Glück die „Qual der Wahl“ bei den saisonalen Gemüsesorten, darum: Nutzen wir sie! 

Aber aufgepasst: Das Gemüse wird beim Marinieren schnell einmal in Öl „ertränkt“. Besser nur dünn mit Öl bestreichen, würzen und ab auf den Grill. Salate im besten Fall selbst zubereiten, im Dressing gekaufter Salate verstecken sich nämlich manchmal Mayonnaise und Co., die den Salat dann ungewünscht zur Fettkomponente werden lassen. 

Muss man auf Kohlenhydrate verzichten? 

Die gute Nachricht lautet: Nein, auch Kohlenhydrate sind bei einer ausgewogenen Grillerei erlaubt. Eine Alternative zu den besonders beliebten Knoblauch- oder Kräuterbaguettes aus dem Tiefkühler ist frisches Brot – idealerweise auch mit Vollkornanteil. Dieses kann selbst mit Butter, Knoblauch oder Kräutern verfeinert werden. Einfach kurz ab auf den Grill oder in den Backofen damit und schon hat man frisches Kräuter- oder Knoblauchbrot ganz nach dem individuellen Geschmack. Auch gekochte Erdäpfel – heimisch und nährstoffdicht – bieten sich als Grill-Beilage an. 

Wie steht’s ums Fleisch am Teller? 

Wer gerne Fleisch isst, der kann sich natürlich auch beim Grillen eine Portion gönnen. Was hierbei jedoch zu beachten ist: Fleisch sollte nicht fälschlicherweise statt Gemüse als Basis am Teller landen, sondern bewusst als „Highlight“ eingesetzt werden. Hier bietet es sich also an, ein bisschen weniger Fleisch einzukaufen und dafür bewusst auf die Qualität und die Herkunft zu achten. 

Was viele nicht wissen: Gepökelte Wurstwaren (wie zum Beispiel Käsekrainer) sollten nicht am Griller landen. Denn: Grillt man diese, können sich Nitrosamine bilden. Diese stehen im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen. Die rote Farbe der Wurstwaren deutet auf die Verwendung von Pökelsalz hin. (Rost-)Bratwürstel sind oft ohne Pökelsalz. Ob es tatsächlich enthalten ist, kann man an der Zutatenliste erkennen: Natrium- oder Kaliumnitrit bzw. Natrium- oder Kaliumnitrat, welche alternativ auch mit den E-Nummern 249 bis 252 angegeben werden können, kennzeichnen Pökelsalz. 

Soßen, Soßen, Soßen 

Saucen dürfen beim Grillen nicht fehlen, schließlich runden sie den Grillteller erst richtig ab. Doch es müssen nicht immer fertige Grillsoßen aus dem Glas oder der Squeeze-Tube sein. Köstliche, gesunde und regionale Soßen sind im Handumdrehen auch selbstgemacht. Ideal als Basis: Einen Teil Sauerrahm mit einem Teil Naturjoghurt vermischen, mit etwas Salz und Pfeffer würzen und nach Belieben „toppen“, etwa mit frischem Schnittlauch und Knoblauch oder auch einem Löffel Preiselbeermarmelade. So spart man sich die oft lange Zutatenliste gekaufter Soßen. Super eignet sich auch Senf. 

Reste-Verwertung 

Das Grillfest sollte gut geplant werden, um Reste und damit etwaige Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Bleiben dennoch Reste übrig, ist ein sogenannter Grenadiermarsch, ein Auflauf oder eine Restl-Pfanne am nächsten Tag eine gute Idee, jegliche übergebliebene Grillschmankerl zu verwerten. Ist es immer noch zu viel, kann man die Reste auch unter den Gästen aufteilen und mitgeben. 

Nobody’s perfect 

Zuallerletzt sei noch erwähnt, dass es natürlich auch vollkommen in Ordnung ist, nicht immer alles selbst zuzubereiten. Optimalerweise werden fertige Komponenten dann mit frischen regionalen Zutaten kombiniert: Selbst mariniertes Grillfleisch mit fertiger Soße, dazu frisch gekochte Erdäpfel und ein Tomaten-Vogerlsalat mit Kürbiskernöl. Oder ein Tofu-Spieß mit Sauerrahm-Schnittlauchdip, dazu ein gekauftes Brot und Maissalat. 

Dieser Ernährungsstipp ist von Land schafft Leben!

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